GesamtVFBNews

 

 

 

 

 

 

An die gesamte VfB-Familie: Nicht nur der Himmel scheint in Zukunft blau, sondern auch der neu gestaltete Hockeyplatz im Evonik-Sportpark. Am 27. Juni bestreiten unsere Hockey-Herren auf unserem neuen blauen Teppich ab 18.00 Uhr das Entscheidungsspiel gegen den Abstieg aus der Verbandsliga.

Wir waren schon von der Loyalität der VfB-Familie im Rahmen der Finanzierung des Hockeyplatzes begeistert und wünschen uns die Begeisterung in Form eurer Unterstützung erneut.

Wir wollen und müssen die Liga halten, und wir brauchen eure Hilfe, damit unsere Jungs ihre bestmögliche Leistung abrufen können.

Seid dabei und helft, damit diese Mannschaft mit den besten Fans der Welt auf dem neuen blauen Platz über sich hinaus wachsen kann!

Lasst uns gemeinsam diese Herausforderung annehmen und unsere Mannschaft anfeuern!

Sportliche Grüße

Dieter Peters, Präsident des VfB 

 

Hoher Besuch im Evonik Sportpark: NRW-Generalsekretär Josef Hovenjürgen (CDU) machte sich unter Einhaltung der Hygieneregeln selbst ein Bild von der fast abgeschlossenen Sanierung des Hockeyplatzes des VfB Hüls, der inzwischen in herrlichem Blau leuchtet. Die Sanierung wurde – wie berichtet – zu 85% durch das nordrhein-westfälische Landesprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ gefördert.

Josef Hovenjürgen äußerte sich nach der Besichtigung nicht nur zum Stand der Arbeiten sehr zufrieden. Unter anderem hob der Christdemokrat auch die tatkräftige Unterstützung durch Evonik hervor.

Nicht nur die Bereitschaft des Unternehmens, dem Verein den Hockeyplatz langfristig zu vermieten, sondern auch die Unterstützung bei allen erforderlichen Behördengängen wurde bei den Gesprächen herausgestellt: „Evonik hat den VfB 48/64 Hüls als Bauherren nicht im Regen stehen lassen“, bekräftigte VfB-Präsident Dieter Peters, der sich ausdrücklich bei Standortleiter Dr. Jörg Harren und seinen Mitarbeitern bedankte.

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Der VfB spielt Doppelpass: Natürlich sichert der Verein den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens zu, dass Veranstaltungen, wie zum Beispiel der Lauftreff, auch weiterhin rund um den Hockeyplatz oder auf anderen Sportanlagen durchgeführt werden können. „Wir möchten auf diese Weise unser hervorragendes, partnerschaftliches Verhältnis zur Evonik herausstellen“, erläutert Geschäftsführer Hakan Simsir.

Nach dem Besuch ist vor dem Besuch: Sobald Bürgermeister Werner Arndt genesen ist, wird auch die Marler Stadtspitze eingeladen. „Hier sind noch die Vorgaben durch die Corona-Verordnung abzuwarten“, erklärt Ex-Geschäftsführer Friedhelm Zachau, der für die Neugestaltung des Hockeyplatzes verantwortlich ist.

Bildzeilen

Maskenball: Hakan Simsir, Josef Hovenjürgen, Gunther Deinel, Projektleiter innerhalb der VfB Hockeyabteilung, Dieter Peters und Dr. Jörg Harren (von links) machen sich fürs Foto krumm.

Schildbürger: Betriebsrats-Vize Adriane Fährmeister, Dieter Peters, Dr. Jörg Harren, Josef Hovenjürgen, Betriebsratsvorsitzender Gerd Ribbeheger und Hakan Simsir vor dem sanierten Hockeyplatz.

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Der RC Marl im VfB Hüls ist einmal mehr stolz auf sein Eigengewächs Jason Osborne. Gemeinsam mit Jonathan Rommelmann wurde der Wulfener, der als Jugendlicher in Marl aufs Wasser ging, zum zweiten Mal in Folge Vize-Europameister im Leichtgewichts-Doppelzweier.

Im italienischen Varese war nur das irische Duo Marc McCarthy und Paul O`Donovan schneller.

„Wir gratulieren unserem Vereinsmitglied ganz herzlich und freuen uns sowohl für Jason als auch für uns“, meinte VfB-Präsident Dieter Peters. „Das unterstreicht erneut unsere hervorragende Nachwuchsarbeit.“

Trotz des deutlichen Abstands zum Gold-Duo war Osborne nicht enttäuscht. „Wir haben alles versucht, aber zu diesem frühen Zeitpunkt hatten wir noch nicht die erforderliche Rennhärte.“

Das wird nun nachgeholt – vor allem in den Weltcuprennen in Zagreb und Luzern. Darüber hinaus steht im Juni noch ein Trainingslager in Österreich auf dem Programm, ehe die Olympischen Spiele in Tokio den krönenden Abschluss bringen sollen: Jason Osborne, der seit Jahren für den Mainzer RV rudert, wird anschließend umsatteln und nicht nur zum Training aufs Rad steigen.

BZ

Gern gesehener Besucher in Marl: Jason Osborne, hier zwischen seinem ehemaligen Trainer Aicke Böhm und Ex-VfB-Geschäftsführer Friedhelm Zachau, bei seinem Abstecher nach seinem WM-Titelgewinn im Leichtgewichts-Einer.

Er ist ein Crosslinker. Ein Quervernetzer. Seit mehr als drei Jahren leitet er diesen Evonik-Bereich als Director Supply Chain für die Region EMEA, also Europe/Middle East/Africa. Seit einigen Monaten muss Hakan Simsir als Hauptgeschäftsführer des werkverbundenen Vereins VfB 48/64 Hüls ähnlich vernetzen: Der 44-Jährige, der bis zur wegen Corona verschobenen Jahreshauptversammlung bis zum Frühjahr (?) auch noch Vorsitzender der kickenden VfB-Zunft ist, muss nun über den Fußball hinaus die Abteilungen zusammenführen bzw. -halten.

„Sparten“, wie Hakan Simsir sagt. Die Chemie kann er auch im Sport nicht verleugnen. Nicht nur, dass sie hier wie dort stimmen muss – die Wortwahl lässt keinen Zweifel aufkommen, wo der dreifache Papa die Brötchen verdient.

Immer verdient hat. 1999 begann Hakan Simsir nach dem Abitur seine Ausbildung zum Industriekaufmann im heutigen Chemiepark Marl. Seine ersten Berufsjahre nach der bestandenen Prüfung absolvierte er im Marketing VESTAMELT/VESTOSINT bei High Performance Polymers (HP), seinerzeit noch unter der Flagge von Degussa-Hüls.

Zum VfB lotste ihn vor vier Jahren der heutige Präsident Dieter Peters. Die Verbindung ist schnell erklärt: Peters war Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Simsir einst Jugendvertreter am Standort Marl. Beide lieben den Fußball – Hakan Simsir führte acht Jahre lang Fenerbahce Istanbul Marl, Peters hält schon immer Schalke und dem VfB Daumen und Treue.

Man kannte sich, man schätzte sich. Und jeder traute dem anderen zu, das Bestmögliche aus dem Verein im Schatten des Chemieparks herauszuholen.

Das hat sich nicht geändert. „Er kann sehr gut Menschen führen und zusammenführen“, betont Peters. „Ich bin gut vernetzt und kann gut vernetzen“, ergänzt der neue Hauptgeschäftsführer, der darüber hinaus als kommunikativ, ehrlich, gut strukturiert und empathisch bekannt ist. „Einfach ein guter Typ, der die Bedürfnisse und Interessen der Menschen erkennt“, freute sich Peters nach der Wahl auf der VfB-Delegiertenversammlung.

Um beim Vokabular der Unternehmen zu bleiben: Es ist eine win-win-win-situation. Evonik profitiert genauso wie der Standort und der Verein. „Der Stallgeruch von Marl und Evonik kommt uns beim VfB allen zugute“, weiß Hakan Simsir, der schon aus familiären Gründen offen gegenüber anderen Sportarten ist.

Okay – der Sohn tritt in der – aktuell sehr erfolgreichen – C-Jugend des VfB gegen den Ball. Aber den Töchtern haben es Fitness beziehungsweise Judo angetan.

Apropos Familie: „Ohne die Unterstützung meiner Frau würde dieser Spagat nicht gehen“, erzählt Hakan Simsir. „Sie hält mir wunderbar den Rücken frei.“

Weihnachten, Lockdown - alles anders als sonst. Umso wichtiger ist die Ruhe und Besinnlichkeit daheim. Daher wird auch unsere Geschäftsstelle über den Dächern der Bereitschaftssiedlung zwischen den Tagen schließen.

Liebe VfB-Familie,

ein ziemlich verkorkstes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Für die meisten Menschen ein Jahr voller Bangen und Hoffen. Ob hinsichtlich der Gesundheit, der Finanzen oder der Freizeitgestaltung – Corona hat uns seit dem Frühjahr fest im Griff. Daran wird sich auch in den nächsten Monaten nichts ändern.

Verzichten können lautet Jahr für Jahr die Botschaft, wenn die Adventszeit beginnt. Verzichten müssen heißt es in diesem Jahr leider schon seit einer gefühlten Ewigkeit.

Das haben auch wir im VfB Hüls schmerzlich erfahren müssen. Lange Pausen bei Treffen mit den Sportkameraden und -kameradinnen, kaum sportliche Wettkämpfe – das Vereinsleben 2020 war alles andere als lebhaft.

Wann es wieder halbwegs aufleben kann, steht in den Sternen. Besser: in der Medizin und in unserem Verhalten. Impfstoffe sind vorhanden, doch bis die Virus-Gefahr wirklich beendet ist und wir unsere privaten und sportlichen Kontakte wieder ausleben dürfen, wird uns niemand sagen können.

Angesichts des extrem schwierigen Jahres danken wir euch ganz besonders. Für eure Treue, für eure Ideen, für euren Einsatz, für eure Zuverlässigkeit, für eure Solidarität – ihr habt die große Krise ein bisschen kleiner aussehen lassen.

Wir hoffen, dass wir Weihnachten 2021 wieder so feiern dürfen, wie wir es uns alle vorstellen.

Für die nächsten Wochen wünschen wir euch einen besinnlichen Advent, frohe Weihnachten und einen sicheren Rutsch ins neue Jahr.

Präsident Dieter Peters und Geschäftsführer Hakan Simsir

Auch wenn Corona das Jahr mächtig getrübt hat, auch wenn Evonik seine Spenden gekürzt hat – der VfB Hüls ist finanziell gesund. „Alle Abteilungen sind im schwarzen Bereich“, freute sich Friedhelm Zachau bei seinem letzten Amtsantritt als Hauptgeschäftsführer. „Ich ziehe den Hut vor allen Verantwortlichen, die hervorragend gewirtschaftet haben.“

Es blieb nicht bei der einen positiven Botschaft. Der Verein wird im nächsten Frühjahr sein 546.000 Euro teures blaues Wunder erleben, wenn der neue Hockeyplatz eingeweiht wird. „Wir haben endlich alles in trockenen Tüchern und können jetzt sofort loslegen“, atmete Zachau auch auf der Delegiertenversammlung noch einmal tief durch.

Modern und zukunftsorientiert präsentiert sich der Verein auch durch eine neu geschaffene Position: Dr. Petra Kläsener wird als Frauenbeauftragte (bis zur Satzungsänderung kommissarisch) für frischen Wind sorgen. Die Juristin und Vorsitzende des Vereins „Frauen helfen Frauen“ freut sich auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe und das Zusammenspiel mit den Abteilungen.

Der große Traum wird Wirklichkeit – weitere große Pläne aber liegen bereits auf dem Tisch: „Wir möchten, dass jedes Kind in Marl während seiner Kindergarten- beziehungsweise Schulzeit wenigstens einmal einen Hockeyschläger in der Hand hat“, verriet Vorsitzender Carsten Plänker, dessen Mannschaften bei den Jungen und Mädchen einen leichten Rückgang verzeichnet haben.

„Darüber hinaus haben wir einen Club der 100 ins Leben gerufen, bei dem jedes Mitglied 100 Euro spendet.“ Das Ziel ist schon nach kurzer Zeit mehr als zur Hälfte erreicht. Passt gut, denn die Hockeyer steuern einen fünfstelligen Betrag zur Finanzierung der Platzrenovierung bei.

Die Kraftsportler melden hingegen wie die Boxer steigende Zahlen – vor allem bei den jungen Sportlern, die regelmäßig zum Training kommen. Inzwischen besitzen zwölf Athletinnen und Athleten eine Startlizenz, die im Vorjahr zahlreiche Erfolge feiern durften, unter anderem drei Deutsche Meisterschaften und 14 Landesmeister-Titel.

Stolz durften auch Peter Niski und seine Truppe sein: Gleich bei zwei Turnieren wurden die VfB-Ringstarter unter anderem als beste und disziplinierteste Boxer ausgezeichnet.

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Neue Probleme und ein neuer Name: Die ehemalige Gymnastik-Abteilung, die nun unter Fitness und Gesundheit ihren Breitensport im VfB betreibt, erlebt durch Corona zwar keinen Mitglieder-, aber einen Aktiven-Schwund. Die Zuversicht, dass sich das bald wieder ändert, ist jedoch groß.

Motivationsprobleme kennen auch die Ruderer. Die Mitgliedszahlen stimmen zwar auch hier weiterhin, doch die gierigen jungen Leistungssportler gehen den Boot-Spezialisten aus. Zudem wartet der Vorstand noch auf den neuen Zweier sowie einmal mehr auf den Nachwuchs für das oberste Abteilungsgremium.

Durch ihre Jugendlichen haben hingegen die Fußballer gleich mehrere Pfunde, mit denen sie wuchern können. Nicht nur, dass entgegen aller Erwartungen sämtliche Mannschaften qualitativ und quantitativ top besetzt sind – erstmals schafften gleich fünf A-Junioren den Sprung ins Bezirksliga-Team. „Auch wenn die Ergebnisse noch nicht so sind wie erhofft – es passt wunderbar, und unsere Jugendarbeit trägt richtig Früchte“, freute sich Hakan Simsir.

Damit nicht genug: Inzwischen kickt wieder ein zweites Team für den VfB. Hinzu kommen eine Juniorinnen (Foto)- und eine Damenmannschaft.

„Das ist eine ganz tolle Sache“, meinte der Vorsitzende. „Auch wenn die Frauen noch keine Meisterschaftsspiele absolvieren, weil der Kader noch zu klein ist – sie legen bei allem Spaß an der runden Sache einen unheimlichen Ehrgeiz an den Tag. Das sehen wir nicht nur bei den Freundschaftsspielen, sondern auch beim Training.“

Keine Überraschungen gab es bei den Wahlen. Der neue VfB-Vorstand setzt sich zusammen aus Präsident Dieter Peters, seinen Stellvertretern Klaus Bien und Michael Hoffmann (für Friedel Wilkat), Hauptgeschäftsführer Hakan Simsir (für Friedhelm Zachau), Stellvertreter (Rainer Schwarma, neu), Kassenwart Udo Gusialowski sowie Schriftführerin und Sozialwartin Martina Volmer.

Die Presse übernimmt weiterhin Volker Hilbt. Neu dabei ist die Frauenbeauftragte Dr. Petra Kläsener.

„Es war mir eine Ehre!“ Friedhelm Zachau, der sein Amt als Hauptgeschäftsführer des VfB Hüls an Hakan Simsir weitergab und für 60 Jahre Treue geehrt wurde, ging mit stehenden Ovationen. Die Delegierten würdigten sein Engagement mit lang anhaltendem Beifall.

Wobei gehen? Niemals geht man so ganz: Er wird seinem Nachfolger in den nächsten Monaten mit Rat und Tat zur Seite stehen, das „Leuchtturmprojekt Hockeyplatz“ bis zum Ende weiterhin verantwortlich betreuen und vielleicht schon bald als neues Beiratsmitglied seine Ideen einbringen.

„Er ist stets engagiert, kritisch und einfach besonders“, lobte der wiedergewählte Präsident Dieter Peters seinen Mitstreiter. „Er lebt unseren VfB.“

„Und er stärkt uns immer den Rücken“, ergänzte Simsir, der aufgrund seiner neuen ehrenamtlichen Tätigkeit sobald wie möglich seinen Vorsitz bei den Fußballern abgeben wird. Aufgrund von Corona haben die VfB-Kicker ihre Jahreshauptversammlung auf 2021 verschieben müssen.

Zachau (Foto) spielt damit den Ball quasi ab: Er ist Fußballer durch und durch und tritt nach wie vor regelmäßig gegen das runde Leder. Sein letztes (Bezirksklassen-)Spiel bestritt er übrigens am 19. Oktober 1975, als der VfL Drewer mit 3:1 geschlagen wurde.

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Als Jugendleiter  stellte er den Nachwuchsbereich schnell auf feste Beine, 2000 wurde er für vier Jahre erstmals Hauptgeschäftsführer. 2014 übernahm er den verantwortungsvollen Posten erneut.

„Ich hatte schon als Jugendlicher eine fantastische Zeit im Verein“, erinnerte sich der Jubilar. „Meine Zeit im Ehrenamt sehe ich schlicht als Dankeschön. Und ich hoffe, dass auch andere Nachwuchssportler auf den Gedanken kommen, dem VfB, auf den wir sehr stolz sein dürfen, etwas zurückzugeben.“

Es passte wie der Ball ins Dreieck, dass Friedhelm Zachau seinen Gutschein für ein Essen zu zweit – verbunden mit einem Blumenstrauß – an Martina Volmer weiterreichte, die in der Geschäftsstelle seit Jahr und Tag dafür sorgt, dass der Laden reibungslos läuft.

60 Jahre VfB – die hat auch Friedel Wilkat (Foto) auf dem Buckel. Oder besser: in den Fäusten. Er war Mittelgewichtler, Trainer und 15 Jahre lang Vorsitzender bei den Boxern – und in den letzten sechs Jahren Vizepräsident des Vereins. „Das war‘s jetzt“, meinte Wilkat, der bei seinem Abschied ebenso frenetisch gefeiert wurde.

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Einen goldenen Abend erlebten die Ruderer, bei denen ein Vierer zu den Nadeln steuerte – auch wenn mit Uwe Grabisch und Klaus Link zwei „50-Jährige“ fehlten. Ehrenmitglied Prof. Klaus Schneemann (zehn Jahre lang Vorsitzender der Abteilung, VfB-Präsident von 1986 bis ´98) und Ulrich Albers aber ließen sich vor Ort anstecken.

Silber gab’s schließlich auch noch: Hockey-Urgestein Gunther Deinl, der als Teammanager der deutschen M40-Nationalmannschaft in Hongkong zur Weltmeisterschaft verhalf, erhielt Nadel und Urkunde für besondere Verdienste. Inzwischen gibt er seine Erfahrungen nicht nur an den Hockey-Nachwuchs des VfB weiter, sondern auch an die Ruderer.

Genadelt: Prof. Klaus Schneemann, Ulrich Albers, Gunther Deinl, Friedel Wilkat und Friedhelm Zachau wurden im Rahmen der Delegiertenversammlung durch Präsident Dieter Peters (Foto oben, von links) geehrt. Foto: Jochen Sänger/MZ

Alles im Eimer: Evonik Industries hat den werkverbundenen Vereinen unkonventionell 750 Liter Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt, nachdem Betriebsrat Karl Heinz Völkel die Werkleitung des Chemieparks Marl über den Bedarf informiert hatte.

Dr. Udo Schiemann, Umwelt/Sicherheit/Gesundheit/Qualität im Bereich Standortleitung, übergab das Hilfsmittel im Kampf gegen Corona im Fußballstadion des Evonik-Sportparks. Die Präsidenten des VfB und des VfL Hüls, Dieter Peters und Jürgen Brüns, hoben den Zusammenhalt der werkverbundenen Vereine hervor und bedankten sich im Namen aller Vertreterinnen und Vertreter.

Liebe Sportfreunde, wir haben lange gewartet. Nun geht es wieder los – zumindest auf den städtischen Anlagen. Im Evonik-Sportpark wird der Neustart voraussichtlich am Montag, 18. Mai, vollzogen, da warten wir noch auf das Go vom Chemiepark-Leiter.

Allerdings weise ich auf die von der Stadtverwaltung erlassenen Verhaltensregeln hin, die unten angehängt sind. Diese sind grundsätzlich einzuhalten!!!

Jedem Übungsleiter/Trainer sind diese Regeln zuzusenden. Ich bitte alle Abteilungsleiter, mir eine Lesebestätigung der Trainer zur Geschäftsstelle zu senden.

Die wichtigen, angehängten Schreiben sind zu beachtebn:

Wiederaufnahme des vereinsbasierten Sportbetriebs auf Sportplätzen und in Sporthallen

Empfehlungen bei der Wiedereröffnung des Sportbetriebs im Rahmen der Corona-Pandemie (hier: Leitfaden für Trainer*innen und Übungsleiter*innen)

Empfehlungen bei der Wiedereröffnung des Sportbetriebs im Rahmen der Corona – Pandemie (hier: Wegweiser für Vereine)

Weiterhin ist es zwingend erforderlich, zu jedem Trainingstag die angehängte Teilnehmerliste zu führen. Wir bitten alle Sportler, 

- Handdesinfektionsmittel und/oder Seife 

- ein eigenes Handtuch und/oder Papierhandtücher sowie

- Mund-Nasen-Schutzmasken und Einmalhandschuhe mitzubringen.

Jeder Übungsteilnehmer hat durch sein Kurzzeichen seine Krankheitssymtonfreiheit zu bestätigen. Die Teilnehmerlisten sind den Abteilungsleitern auszuhändigen und von diesen 3 Wochen aufzubewahren. Bitte haltet Euch an diese Anweisungen und helft mit, wieder in einen geordneten Sportbetrieb zu kommen.

Viel Spaß

Friedhelm Zachau

 

Sehr geehrte Vereinsvorstände, Geschäftsstellen, Übungsleitungen und Sportler*innen,

nach Bekanntgabe des von der Landesregierung vorgestellten Stufenplanes für die Wiederbelebung des vereinsbasierten Sportbetriebs vom Land NRW, haben sich der StadtSportVerband und das Amt für Schule und Sport darauf verständigt, zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Voraussetzungen städtische Sportplätze und Sporthallen wieder für den Übungs- und Trainingsbetrieb genutzt werden können.

Bereits seit gestern ist unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregelung die vereinsbasierte Nutzung der städtischen Freiluftanlagen möglich. Am Dienstag, 19. Mai, folgt nun noch die Nutzbarkeit fast aller städtischer Turnhallen.

Die Sporthallen der Grundschule Sickingmühle und der Harkortschulewerden dringend zur Gewährleistung des – vorrangigen – Schulbetriebes benötigt und können daher nicht zur Verfügung gestellt werden.

Weiterhin ist eine Freigabe der Gymnastikhalle in der Haard-Johannesschule nach derzeitiger Rechtslage nicht möglich ist, da diese direkt im Schulgebäude liegt und dort ein Betretungsverbot für Personen außerhalb der reinen Schulnutzung seitens des Landes NRW ausgesprochen wurde. Das Amt für Schule und Sport der Stadt Marl wird mit den betroffenen Vereinen zeitnah Kontakt aufnehmen.
Die Freigabe der Rundsporthalle obliegt dem Kreis Recklinghausen, der die Nutzung derzeit noch nicht gestattet.

Unseren Marler Sportvereinen wurden die weiteren Informationen zur Nutzung der Sporthallen und der Freiluftanlagen, ein Beispiel einer zu führenden Teilnahmeliste, sowie eine Erklärung des Vereines zur Kenntnisnahme der Hygiene- und Abstandsregel übersendet. Eine Nutzung der Sportflächen ist erst Rücksendung des Dokumentes und unter dringender Einhaltung der Richtlinien gestattet. Weitere Informationen und diese stets aktuell sind auf unserer Webseite: https://www.ssv-marl.de/covid-19-sport/ zu finden.

Liebe Sportler*innen, Übungsleitungen und Vorstände unserer Marler Vereine:
Bitte lasst uns gemeinsam diese Krise schnell und gesund überstehen! Bittet eure Mitglieder um strikte Einhaltung der Richtlinien zur gemeinsamen sportlichen Nutzung und erinnert auch gerne daran. Für viele Sportgruppen ist das gesellige Beisammen sitzen nach der Sportstunde, gerne bei einem Kaltgetränk oder das kurze Gespräch in der Dusche sehr wichtig, denn auch dies zwischenmenschliche und soziale macht uns Vereine aus! Die aktuelle Corona-Schutzverordnung lässt aber all dies nicht zu, und jeder Verstoß könnte uns weitere Schritte zurückwerfen, was ich für uns alle nicht hoffe und auch nicht erwarte. Daher bleibt gesund und vernünftig.

Bei Rückfragen stehe ich wie immer gerne zur Verfügung.

Mit sportlichen Grüßen aus Marl

Andre Mölleken, Geschäftsführer StadtSportVerband Marl e.V.

Liegnitzer Str. 5
45768 Marl
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
02365/5074747

Liebe Sportfreunde, wir haben lange gewartet. Nun geht es wieder los. Allerdings weise ich auf die, von der Evonik-Unternehmensleitung erlassenen Verhaltensregeln hin. Diese sind grundsätzlich einzuhalten!!! Jedem Übungsleiter/Trainer sind diese Verhaltensregeln zuzusenden, die sie an alle unsere Sporterinnen und Sportler weitergeben möge.

Das Hygienekonzept von Evonik Industrie und die Empfehlungen zur Wiedereröffnung des Sportbetriebs am Badeweiher im Rahmen der Corona-Pandemie (Leitfaden für Trainer*innen und Übungsleiter*innen, LSB Nordrhein-Westfalen) sowie die Empfehlungen bei der Wiedereröffnung des Sportbetriebs im Rahmen der Corona-Pandemie müssen beachtet werden.

Weiterhin ist es zwingend erforderlich, zu jedem Trainingstag eine Teilnehmerliste zu führen.

Wir bitten alle Sportler

- Handdesinfektionsmittel und/oder Seife,

- ein eigenes Handtuch und/oder Papierhandtücher sowie

- Mund-Nasen-Schutzmasken und Einmalhandschuhe mitzubringen

-  Jeder Übungsteilnehmer hat durch sein Kurzzeichen seine Krankheitssymptomfreiheit zu bestätigen

- Die Teilnehmerlisten sind den Abteilungsleitern auszuhändigen und von diesen vier Wochen lang aufzubewahren

Bitte haltet euch an diese Anweisungen und helft mit, wieder in einen geordneten Sportbetrieb zu kommen.

Viel Spaß wünscht euer Friedhelm Zachau!

PS:  Wer die Unterlagen direkt zugeschickt haben möchte, wende sich bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Covid 19 bestimmt unser Leben, an Sport im Verein ist nicht weiterhin zu denken. Dazu einige Worte von unserem Vereinspräsidenten Dieter Peters.