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„Hüls ist ein unbequem zu spielender Gegner“, sagt Altenberges Trainer Florian Reckel. Junge, talentierte Spieler, ein kompaktes Mittelfeld und zwei Offensivkräfte, die – immerhin – schon jeder drei Tore (von insgesamt 13) erzielt haben: Mirko Grieß in der Spitze und Sven Hagemeister im offensiven Mittelfeld. Zuletzt unterlag die Elf von Trainer Schlebach unglücklich, denn  Gemens Siegtreffer fiel erst in der 90. Minute. „Und bis dahin hat der VfB auf Augenhöhe gespielt“, hat Reckels von Kollegen gehört.

Auch der TuS-Trainer muss seine Mannschaft erneut personell verändern, da mit Jakob Schlatt, David Marx und Patrick Teriete drei Stammkräfte fehlen werden. „Zurück ins alte System“, lautet daher die Devise, die den Erfolg wiederbringen soll. Aus einer gesicherten Abwehr überfallartig nach vorne – gegen Dorsten-Hardt und Borken hat das gut funktioniert. Beim ehemaligen Oberligisten VfB Hüls, der in dieser Saison erst aufgestiegen ist und zu altem Glanz zurückfinden will, sollen so die nächsten drei Auswärtspunkte aufs Konto kommen. Es wäre der dritte Erfolg auf fremdem Terrain.